Beispiele Interviewfragen
Zu den beruflichen Vorstellungen:
6. Was bedeutet beruflicher Erfolg für Sie?
Hier versucht der Interviewer, die persönlichen Erwartungen des Bewerbers mit den Möglichkeiten, die ihm die neue Stelle bietet, abzugleichen. Nur der Interviewer selbst weiß, ob sich die Vorstellungen des Bewerbers in dem neuen Unternehmen verwirklichen lassen.
Achtung: Bereiten Sie sich auf die Gegenfrage des Bewerbers vor, ob seine Vorstellungen mit den Möglichkeiten der ausgeschriebenen Stelle vereinbar sind. Eine ehrliche Antwort erspart beiden Seiten herbe Enttäuschungen (... und dem Bewerber einen „Knick" im Lebenslauf oder ein unzufriedenes berufliches und u. U. privates Leben).
Zur Persönlichkeit:
26. Mit welchem Typ Mensch haben Sie die meisten Probleme?
Bei der Antwort „schweben dem Interviewer der zukünftige Vorgesetzte, die zukünftigen Kollegen und Gesprächspartner vor seinem geistigen Auge". Versuchen Sie sich vorzustellen, ob der Bewerber in dem zukünftigen Umfeld zu Recht kommen wird. Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Bewerber Ihnen (und sich selbst) etwas vorgaukelt, weisen Sie ihn darauf hin, dass er sicher einen Arbeitsplatz haben möchte, an dem er länger als 2 Jahre glücklich und zufrieden ist!
Zur methodischen Vorgehensweise:
32. Was werden Sie im Fall der Einstellung bei uns als Erstes tun?
Die Natur hat dem Menschen 2 Augen, 2 Ohren und nur 1 Mund gegeben. D. h. dass sich der Bewerber in der ersten Zeit erst einmal alles anschauen, alles anhören und dann die Prioritäten für das Handeln abwägen sollte.
Bereiten Sie sich hier auf die Gegenfrage des Bewerbers vor: „Was müsste ich denn Ihrer Meinung nach als Erstes anpacken?"
Wenn Sie jetzt stocken wertet der Bewerber dies negativ! An dieser Stelle überprüft er, ob Sie ihm eine „heile Welt" vorgaukeln möchten!
Zur Grundeinstellung:
37. „Ein Kollege ist einer, der dasselbe macht wie ich - nur viel schlechter!"
Jeder im Team hat seine Spezialkenntnisse und seine beruflichen Erfahrungen. Natürlich wollen Sie den Besten! Aber der Bewerber muss auch glaubhaft darlegen, dass er seine Stärken und Schwächen hat. Ist er jemand, bei dem Andere Rat suchen bzw. auf dessen Unterstützung man sich verlassen kann?
6. Was bedeutet beruflicher Erfolg für Sie?
Hier versucht der Interviewer, die persönlichen Erwartungen des Bewerbers mit den Möglichkeiten, die ihm die neue Stelle bietet, abzugleichen. Nur der Interviewer selbst weiß, ob sich die Vorstellungen des Bewerbers in dem neuen Unternehmen verwirklichen lassen.
Achtung: Bereiten Sie sich auf die Gegenfrage des Bewerbers vor, ob seine Vorstellungen mit den Möglichkeiten der ausgeschriebenen Stelle vereinbar sind. Eine ehrliche Antwort erspart beiden Seiten herbe Enttäuschungen (... und dem Bewerber einen „Knick" im Lebenslauf oder ein unzufriedenes berufliches und u. U. privates Leben).
Zur Persönlichkeit:
26. Mit welchem Typ Mensch haben Sie die meisten Probleme?
Bei der Antwort „schweben dem Interviewer der zukünftige Vorgesetzte, die zukünftigen Kollegen und Gesprächspartner vor seinem geistigen Auge". Versuchen Sie sich vorzustellen, ob der Bewerber in dem zukünftigen Umfeld zu Recht kommen wird. Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Bewerber Ihnen (und sich selbst) etwas vorgaukelt, weisen Sie ihn darauf hin, dass er sicher einen Arbeitsplatz haben möchte, an dem er länger als 2 Jahre glücklich und zufrieden ist!
Zur methodischen Vorgehensweise:
32. Was werden Sie im Fall der Einstellung bei uns als Erstes tun?
Die Natur hat dem Menschen 2 Augen, 2 Ohren und nur 1 Mund gegeben. D. h. dass sich der Bewerber in der ersten Zeit erst einmal alles anschauen, alles anhören und dann die Prioritäten für das Handeln abwägen sollte.
Bereiten Sie sich hier auf die Gegenfrage des Bewerbers vor: „Was müsste ich denn Ihrer Meinung nach als Erstes anpacken?"
Wenn Sie jetzt stocken wertet der Bewerber dies negativ! An dieser Stelle überprüft er, ob Sie ihm eine „heile Welt" vorgaukeln möchten!
Zur Grundeinstellung:
37. „Ein Kollege ist einer, der dasselbe macht wie ich - nur viel schlechter!"
Jeder im Team hat seine Spezialkenntnisse und seine beruflichen Erfahrungen. Natürlich wollen Sie den Besten! Aber der Bewerber muss auch glaubhaft darlegen, dass er seine Stärken und Schwächen hat. Ist er jemand, bei dem Andere Rat suchen bzw. auf dessen Unterstützung man sich verlassen kann?
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