Motivation - Literaturtipps
Das Prinzip Selbstverantwortung.
Wege zur Motivation.
von Reinhard K. Sprenger
Kurzbeschreibung:
Erkenne dich selbst! Gehören Sie zu denen, die irgendwelche Umstände für ihre Lage verantwortlich machen? Die mit sich und anderen hadern? Die sich einreden, irgendwann wird es vielleicht einmal besser sein? Dann, suggeriert Sprenger, sind Sie der Leser, den ich meine. Denn dich will ich provozieren, dich will ich verändern. Ich will, dass du dein Selbst -- und sei's unter Schmerzen -- hervorbringst. Sprenger legt noch nach (...)
Lust und Leistung
Mitarbeiter motivieren in schwierigen Zeiten
von Salem Samhoud, Hans van der Loo, Jeroen Geelhoed
Kurzbeschreibung:
Unternehmen und Führungskräfte stehen heute enorm unter Druck, gerade in einer Zeit, in der wir alle mit den Folgen der aktuellen Weltwirtschaftskrise kämpfen. Aus Effizienzsteigerungsgründen müssen immer weniger Mitarbeiter immer mehr Aufgaben erledigen. Um unter diesen Bedingungen negative Folgen wie Burnout-Syndrom, (...)
Die Psychologie des Überzeugens
Wie Sie ihren Mitmenschen und sich selbst auf die Schliche kommen
von Robert B. Cialdini
Kurzbeschreibung:
Leicht und häufig werden wir im täglichen Leben Opfer der Versuche anderer, uns - aus welchem Grund auch immer - in ihrem Sinne zu beeinflussen. Cialdini, der «schon immer allen möglichen Leuten auf den Leim gegangen ist», wollte wissen, wie das geht: Drei Jahre lang begab er sich - im Sinne einer teilnehmenden Beobachtung - unter die Profis, unter (...)
Fish!
Ein ungewöhnliches Motivationsbuch
von Stephen C. Lundin, Harry Paul, John Christensen
Kurzbeschreibung:
Die Hauptrolle in der authentischen Geschichte rund um die Firma First Guarantee spielt die Abteilungsleiterin Mary Jane, die die interne Abwicklungsabteilung durch eine sehr ungewöhnliche Motivations-Methode auf Trab bringen will. Die umgängliche Vorgesetzte hat das ständige Gejammer satt, (...)
Arschlochfaktor
Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Desponten in Unternehmen
von Robert I. Sutton
Kurzbeschreibung:
Der Stanford-Professor zwischen “temporären Arschlöchern“, die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den „amtlichen Arschlöchern“, den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, (...)